Mein Name ist Marc Lohmann und ich wurde 1984 in Warstein geboren. Schon früh interessierte ich mich für den Beruf des Schornsteinfegers mit allen seinen Facetten – vor allem der direkte Kontakt zum Kunden im Einklang mit dem Bewältigen und Meistern der aktuellsten Technik dieses Bereiches reizte mich. Die Lehre zum Schornsteinfegergesellen bestritt ich somit von 2002 bis 2005 beim Bezirksschornsteinfegermeister Nikolaus Helleberg in Meschede, der mir umfangreich alle wichtigen Basiskenntnisse beibrachte.
Da ich allerdings im Wortsinne Meister meines Fachs sein wollte, besuchte ich anschließend berufsbegleitend die Meisterschule und erhielt im Jahre 2008 meinen Meisterbrief. Zusätzlich absolvierte ich nach der Meisterprüfung und nach einer zweijährigen Ausbildungszeit im Jahre 2010 die Gesellenprüfung zum Anlagenmechaniker für Sanitär, Heizungs- und Klimatechnik, um mich auch in diesem Bereich entsprechend weiterzubilden und meine Kenntnisse zu vertiefen. Schließlich bestand ich im Jahre 2015 die Prüfung zum Gebäudeenergieberater.
Da ich viele Jahre in oben erwähnte Ausbildungen investierte, um meiner Leidenschaft auch durch Kompetenz und Fachkenntnis entsprechenden Nachdruck zu verleihen, können Sie sich sicher sein, dass ich zusammen mit meiner Kollegin für Sie den bestmöglichen Service biete.
Mein Name ist Jennifer Liese und ich wurde 1979 in Brilon geboren. Die Ausbildung zur Schornsteinfegerin bestritt ich von 1998 bis 2001 bei dem Bezirksschornsteinfegermeister Günter Wiese in Brilon. Nach der Schornsteinfegerlehre absolvierte ich zusätzlich noch eine Ausbildung als Kachelofen- und Luftheizungsbauergesellin.
Die häufigste Frage, die mir gestellt wird, ist: „Wie kommen Sie als Frau dazu Schornsteinfegerin zu werden?“ Nun, das ist relativ einfach zu erklären: 1979 in eine Schornsteinfegerfamilie hineingeboren und somit von Kindesbeinen an Ruß geschnuppert, war diese Berufswahl für mich gar keine so ungewöhnliche Entscheidung. Was ich an dem Beruf so mag, ist der nette und sehr persönliche Kontakt zu den Kunden. Dadurch, dass man immer wieder in die gleichen Häuser kommt, wachsen einem Kunden und Arbeitsstätten regelrecht ans Herz. Es ist einfach anders, wenn man den Menschen in ihrem persönlichen Umfeld begegnen kann.
Die Tatsache, dass ich nebenbei noch als Glücksbringer fungieren kann, hilft natürlich ebenfalls. Ein oft schmutziges Arbeitsumfeld ist für mich kein Hindernis, es geht schließlich darum, bei unseren Kunden Gefahren vorzubeugen die ein verstopfter Schornstein oder eine defekte Heizung mit sich bringen kann, deshalb sehe ich den Sinn meiner Arbeit darin, Leben und Umwelt zu schützen.